Am Anfang war es so, wie in den beiden Presseartikeln unten aber das afrikanisches Restaurant Makula in München, fährt jetzt in eine neue Phase und bietet einen gemütlichen afrikanischen Abend mit dem bekannten tollen Essen von Robert Ahiagba.
Wie? Was ist jetzt der Unterschied zwischen damals und jetzt?
Wir haben inzwischen neue Möbel: Tische und Stühle, und ein Konzept für ein gemütliches Essen.
Ab 01.01.2015 sind wir soweit um Euch das üblich tolle Essen anzubieten (da mussten wir gar nichts ändern) aber auch die Ruhe und Sorgsamkeit das jedes europäisches Restaurant braucht. Wir sind auf dem Wege, das beste afrikanisches Restaurant in München zu werden.
Durch den fröhlichen und freundlichen Service von Robert (Bild unten) und sein Team, bedeutet das Ihr Spaß und Freude (Makula bedeutet Freude) an jeden Besuch bei uns haben werdet.
Testen Sie uns in 2015 aus! Und lesen Sie hier wie Robert in 2012 angefangen hat …
Artikel aus der Abendzeitung, Thierry Backes, 19.11.2012
Mit Maniok- oder Yamswurzeln, Kochbananen und Chili kennt sich Robert Ahiagba aus.Foto: Gregor Feindt
Das „Makula“ im Schlachthofviertel bietet einen Mix aus bayerischer und afrikanischer Küche. Es lebt von seinem togolesichen Koch Robert Ahiagba – einem ehemaligen Rugby-Profi. KompletterArtikel hier.
Makula
„Soll ich Ihnen Leberkäse machen oder Krokodil“, fragt Robert Ahiagba Gäste, die unschlüssig sind – und bringt damit auf den Punkt, was seine Küche auszeichnet: Die Verbindung bayerischer und westafrikanischer Schmankerl. Einst war der 50-Jährige aus Togo Rugby-Profi beim Accra Rugby Club in Ghana. Vor 18 Jahren kam er nach Bayern, wo er eine Lehre zum Koch absolvierte. Schließlich machte er sich als Caterer selbstständig – und verwandelte seine Küche jetzt in das kleine Lokal „Makula“.
KompletterArtikel hier.